Vom Fels zum Sand
Unterstützt wird das Unternehmen dabei von neuen XPower-Radladern aus dem Herstellerwerk in Bischofshofen. Die Maschinen überzeugen mit ihrem geringen Kraftstoffverbrauch und dem hohen Fahrkomfort. Die beiden Fahrer Stefan und Manuel bewältigen das tägliche Arbeitspensum mit ihren dynamischen Kraftpaketen im Steinbruch Fritztobel vor beeindruckender Kulisse.
Einsatz im Steinbruch (YouTube)
„Die beiden Liebherr-Maschinen L 580 XPower sowie der L 566 XPower überzeugen mit ihrem geringen Verbrauch und ihrer innovativen Abgastechnologie“, erklärt Geschäftsführer Baumeister Peter Keckeis. „Wir sind wirklich positiv überrascht, wie wenig Sprit die Liebherr-Maschinen verbrauchen. Dabei schlagen beispielsweise die beiden Geräte im Steinbruch Fritztobel gemeinsam über 300 000 Tonnen Material
im Jahr um, vieles davon sogar mehrmals“, meint Keckeis weiter.
Überzeugt im Cockpit
Nicht nur Peter Keckeis ist von den neuen Liebherr-Radladern überzeugt, auch die Fahrer freuen sich über ihre neue Arbeitsumgebung. Die Leistung und der Fahrkomfort der Liebherr-Maschinen finden ausgezeichneten Anklang. Die Fahrerzufriedenheit spielt bei Keckeis eine wichtige Rolle. „Bei mir hat jeder Fahrer in der Regel ein Mitspracherecht, was wir kaufen. Im Fall der Radlader hat uns das Gesamtpaket überzeugt, dies beinhaltet Preis, Verbrauch und das Liebherr-CarePack Premium“, unterstreicht Keckeis.
Liebherr CarePack
„Das Liebherr-CarePack Premium ist das Paket für Sorgenfreiheit mit einer Absicherung der Maschine. Neben Wartungen sind Reparaturen an der Maschine mit Liebherr-Originalteilen abgedeckt. Im Schadensfall sorgen wir dafür, dass die Maschine schnellstmöglich wieder die volle Leistung bringt. Das Liebherr-CarePack Premium stellt somit einen optimalen Maschineneinsatz bei gleichzeitiger Kostenkontrolle sicher“, erläutert Erich Bechter, der die Firma Keckeis als regionaler Liebherr-Kundendienstleiter betreut.
„Mir persönlich ist es wichtig, ein Gesamtpaket auch in Bezug auf die Vollgarantie zu bekommen, bei dem ich mich um nichts kümmern muss, sondern einen Partner habe, der alles für mich erledigt“, erklärt Peter Keckeis seine Überlegungen. Der erstmalige Kontakt mit Liebherr erfolgte im Jahr 1998, damals wurde ein Mobilbagger A 914 gekauft. Neben mehreren Erdbewegungsmaschinen hat das Unternehmen im Hochbau auch zwei Liebherr-Krane im Einsatz. Insgesamt befinden sich derzeit rund zehn Liebherr-Geräte im Maschinenpark des Unternehmens.
„Wir leben seit über 20 Jahren eine Geschäftspartnerschaft auf Augenhöhe, in der auf einer sehr professionellen Ebene Herausforderungen und Lösungen gemeinsam besprochen werden“, beschreibt Thomas Volgger, zuständiger Verkaufsrepräsentant von Liebherr, die wertschätzende Zusammenarbeit in der Geschäftsbeziehung.
Weichen sind gestellt
Die Weichen für die Zukunft sind bei Keckeis bereits gestellt. Die nächste Generation wird das Unternehmen Ende nächsten Jahres übernehmen. „Unser Weg zwischen Tradition und Innovation wird auch künftig fortgeführt“, ist Peter Keckeis überzeugt. Das Unternehmen Keckeis beschäftigt derzeit rund 50 Mitarbeiter an mehreren Standorten. Neben der Gewinnung, Verarbeitung und dem Vertrieb von hochwertigen Kalksteinprodukten gilt das Unternehmen aus dem Vorarlberger Rheintal auch als Spezialist und kompetenter Ansprechpartner im Hoch- und Tiefbau.