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Vermessung digitalisieren und damit Kosten sparen

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Die richtige Umsetzung nach Plan ist einer der wichtigsten Schritte auf der Baustelle und Voraussetzung für den Erfolg eines Bauprojekts, egal ob es sich um einen Einfamilienhausbau, Groß- oder Infrastrukturprojekte handelt. Am besten funktioniert das mit digitalen Methoden. Doch ausgerechnet die Bauindustrie gehört zu den am wenigsten digitalisierten Branchen – und das hat einen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit.

Nur der Schritt in Richtung digitale Zukunft bringt die Branche langfristig weiter – deshalb müssen veraltete Arbeitsmethoden neu gedacht und weiterentwickelt werden. Da zusätzlicher Druck durch Fachkräftemangel auf die Branche einwirkt, ist es von hoher Bedeutung, digitale Tools als Unterstützung zur Verfügung zu stellen, damit die Produktivität und Arbeitseffizienz erhöht wird und somit Kosten gespart werden können.

Ihre Vorteile bei Umstieg auf digitale Tools zur Vermessung

Das traditionelle Baumethoden nicht so effizient wie digitale Methoden sind, liegt auf der Hand. Das gilt sowohl für die Planung als auch für die Ausführung von Bauprojekten. In der traditionellen Bauvermessung wird mit Methoden gearbeitet, die verhältnismäßig aufwendig sind, ein erhöhtes Fehlerpotenzial mit sich bringen und mehr Personal benötigen. Sei es durch die Verwendung von Papierplänen, die Erstellung von Schnurgerüsten durch mehrere Arbeitskräfte oder das fehlerhafte Messen vom Schnurgerüst weg.

„Wir haben uns für die PLT300 entschieden, weil wir überzeugt sind, dass es ein richtiger Schritt in die Digitalisierung der Baustelle bedeutet und dass die Totalstation die Tätigkeit der Poliere deutlich erleichtert und Fehler vermindert.“
Josef Ascher, Bereichsleiter Fröschl Bau

Um hohe Mehrkosten, die durch notwendige Nacharbeiten aufgrund von Plan- oder Messfehlern im Baufortschritt passieren, zu verhindern, ist es umso wichtiger, dass Messarbeiten so präzise, zeitsparend und korrekt wie möglich durchgeführt werden. Am besten funktioniert das mit digitalen Methoden wie einer Hilti Totalstation. Durch das Zusammenspiel von Totalstation und Tablet, welches zur Bedienung und Steuerung der Totalstation herangezogen wird, erreicht der Anwender einen maximalen Arbeitskomfort und Arbeitsfortschritt auf der Baustelle und sorgt so für eine höhere Effizienz im Projektfortschritt.

Wie ist das möglich?

  • Durch den Austausch von digitalen Plänen anstelle von Papierplänen zwischen Büro und Baustelle bleibt alles stets auf dem aktuellen Stand und es entstehen keine Verzögerungen aufgrund veralteter oder fehlerhafter Pläne.
  • Sind die Pläne auf das Tablet eingespielt (per USB, Cloud, Fernwartung) erfolgt eine punktgenaue Übertragung vom Plan auf die reale Baustelle. Egal ob Punkte, Achsen, Rundungen oder Höhen auf die Baustelle übertragen werden sollen – all das ist mit ein paar Klicks erledigt!

Hört sich kompliziert an? Nein, ganz im Gegenteil. Hilti Totalstationen sind einfach und ohne Vorkenntnisse nach einer kurzen, kostenlosen Schulung durch einen Hilti-­Berater von einem Anwender zu bedienen. Das spart Zeit, Personal und Kosten. „Wir haben die Totalstation PLT300 von Hilti seit Jahren erfolgreich im Einsatz und verwenden sie auf fast allen Baustellen! Die Firma Hilti hat uns bei der Einführung perfekt unterstützt und somit sind unsere Mitarbeiter begeistert.“
Josef Kölich, Geschäftsführer Kager Bau.

3D (BIM)-Planung ist auf dem Vormarsch

Obwohl die Verwendung einer Totalstation problemlos mit 2D-Plänen (zweidimensional = ohne Höhen) funktioniert und eingesetzt werden kann, beginnt der Trend hin zu einer 3D-Absteckung (dreidimensional = inkl. Höhen) . Die 3D-Absteckung hat den Vorteil, dass Pläne vorab weniger zu bearbeiten sind, da Elemente per Klick direkt aus dem 3D-Modell auf die Baustelle übertragen werden. Folgende Vorteile ergeben sich dabei:

  • 3D-Modell-Minimierung: Für das übersichtlichere und angenehmere Arbeiten wird das 3D-Modell vom Anwender ganz einfach auf die relevanten Absteckbereiche heruntergebrochen.
  • Punkt- & Linienübertragung: Alle Punkte und Linien werden ohne weitere Bearbeitung mit einem Klick direkt aus dem 3D-Modell auf die Baustelle übertragen.
  • Absteckung von geneigten Flächen: Durch Auswahl eines definierten Bereiches kann die Höhe und Neigung ganz einfach übertragen werden.
  • Einfache Neigungsabsteckung: Mit der Auswahl von zwei Punkten wird das Gefälle zwischen diesen Punkten problemlos abgesteckt.

Das Tolle daran, auch die 3D (BIM)-Absteckung mittels IFC-File kann eine Person alleine erledigen! Somit ergeben sich für den Anwender im Vergleich zur 2D-Absteckung nur Vorteile on-top!

Wenn Sie diese Vorteile überzeugen, dann trauen Sie sich, den Schritt in die digitale Vermessung zu gehen. Mit einem starken Partner wie Hilti an Ihrer Seite fällt dieser leichter, als Sie denken!

Die Vorteile einer Hilti Totalstation:

  1. Zeitersparnis: Digitale Messtechnik ermöglicht schnelleres Arbeiten ohne Nachkontrollen und Fehlerrisiko. Arbeitsschritte werden eingespart, Zeit- und Kostenrahmen werden exakt und verlässlich bestimmt.
  2. Arbeitskräfte: Weniger Arbeitskräfte schaffen mehr Arbeit in kürzerer Zeit – und zur Bedienung digitaler Messtechnik muss man kein Experte sein. Die Problematik des Fachkräftemangels wird umgangen.
  3. Effizienz: Präzisere und transparente Messergebnisse und dadurch geringeres Risiko für Planungs- und Ausführungsfehler, die mit Folgekosten verbunden sein können.

Digitale Messtechnik auf der Baustelle - Hilti Österreich